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BA muss Millionen-Strafe zahlen5 b0 c( S5 }* w/ y* H( t! l
Der Rechtsstreit dauerte einige Jahre, nun wurde British Airways wegen Marktmissbrauchs zu 6,8 Millionen Euro Bußgeld verdonnert 8 s. X9 Z1 w( n, S0 D8 {: F% g5 u8 a6 P
Brüssel/Luxemburg - British Airways (BA) muss endgültig ein EU-Strafgeld von 6,8 Mio. Euro wegen Marktmissbrauchs zahlen. Das höchste EU-Gericht, der Europäische Gerichtshof (EuGH), wies am Donnerstag in Luxemburg die Berufung der Fluggesellschaft in dem seit Jahren dauernden Rechtsstreit ab. (Az.C-95/04P) 7 r) I# Q4 D+ n" r4 G / F) V# ?3 \, b. lMit dem letztinstanzlichen Urteil ist klar, dass der Luftverkehrskonzern mit einer früheren Provisions- und Prämienregelung für Reisebüros seine marktbeherrschende Stellung auf dem Heimatmarkt ungerechtfertigt ausnutzte. Das Prämiensystem veranlasste Reisebüros, bevorzugt Tickets von BA zu verkaufen, schrieb das Gericht. . V4 G6 H* m* x j# A
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Gegen das System hatte der Konkurrent Virgin Atlantic Airways bereits in den 1990er Jahren zwei Beschwerden bei der EU-Kommission eingelegt. Die EU-Wettbewerbshüter verhängten das Bußgeld 1999. BA zog daraufhin in Luxemburg vor Gericht. Der EuGH wies die Rechtsmittel von BA als teils unzulässig und teils unbegründet zurück. (APA) 3 l, G3 t/ G, t! t, V9 i$ c9 }/ f0 L2 P