9 p0 u" M" [. q' X' y* e, Z 难以接受事实 3 M; V, Z K; H) ^/ n ( s: g" E1 \ B K' k; U( \2 L 参与诉讼审理的法官表示,这起诉讼的内容“无疑在精神上和伦理上都比较微妙”,虽然法院对埃万斯的遭遇表示巨大同情,但法院也要尊重约翰斯通的权利。因为培育胚胎的双方选择为人父母的权利同等重要。 2 J+ [7 e+ G& l6 b " i* V, N3 f* Y; a 判决结果出来后,埃万斯在一份声明中说:“这个决定让我发狂。我很难接受这样的事实,那些胚胎将被销毁,我永远也不会成为母亲。” 2 l6 p# p5 y3 @) O ' i1 x: ]$ k+ |4 z0 r; }4 S* w( V 约翰斯通则坦言,判决结果让他感到“解脱”。 6 o) U0 U+ G& C2 Q! s, E$ A + b3 N# W6 Q; E3 M$ V 英国生育协会医学伦理委员会的博士托尼·卡兰德说,他同情埃万斯,也理解她为什么会挑战法律。0 ~; Q: L- c5 G7 n
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埃万斯律师的话则耐人寻味:“她的法律努力结束了,但她的遗憾将永远存在。” 9 F6 V6 W4 G, w, G! H0 ~
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10. April 2007 17:39 Uhr ! X6 _4 @' g- }) H/ qVerwendung von Embryonen: Nicht ohne Zustimmung des Samenspenders) s2 o/ {! q; R8 z. `
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Straßburg - Eine Britin darf nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingefrorene Embryonen nicht ohne die Zustimmung des Samenspenders für eine Schwangerschaft verwenden. Die Große Kammer des Gerichtshof bestätigte damit am Dienstag ein früheres Urteil einer niedrigeren Instanz. Genauso hatten zuvor auch die britischen Gerichte entschieden. Die 34-jährige Natalie Evans hatte erklärt, die britische Rechtslage stehe nicht im Einklang mit der Europäischen Konvention für Menschenrechte. ) d+ P8 t; c+ e! L N
9 {& i0 @& a7 u" w) w" _' rEvans musste sich im Jahre 2001 einer Krebsbehandlung unterziehen, die sie unfruchtbar machte. Kurz zuvor ließ sie sechs Eizellen mit dem Samen ihres damaligen Verlobten Howard Johnston künstlich befruchten und einfrieren. Trotz der späteren Trennung von Johnston wollte sie sich die Embryonen einpflanzen lassen, um schwanger zu werden. Der Samenspender reichte dagegen Widerspruch ein und gewann vor Gericht, da das britische Gesetz für einen solchen Fall die Zustimmung beider Partner vorschreibt.) ~2 g1 Y* Z: |4 g
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Die Straßburger Richter erklärten am Dienstag, sie hätten großes Verständnis für Evans. Ihrem Wunsch, Mutter zu werden dürfe aber nicht größeres Gewicht zugemessen werden als dem Recht ihres Expartners, mit ihr kein Kind zu bekommen. «Ich bin bestürzt über die heutige Entscheidung», erklärte Evans in einer Stellungnahme. «Es ist für mich schwer zu akzeptieren, dass die Embryonen nun vernichtet werden und dass ich niemals Mutter werden kann.» Johnston sagte, auch er habe Verständnis für seine Expartnerin. Aber er wolle selbst entscheiden, wann er Vater werde. Eine Berufung gegen die Entscheidung ist nicht möglich.