% K/ |6 M' [- }" d- w; o! V V n 0 l, E' T& O; i$ HSchwere Transporthubschrauber mit zwei Rotoren: CH-47 Chinhook 3 l" X9 s" y8 Q8 q1 `- G+ B 4 |% j4 Z( G" E& T" G 5 M9 ^7 z: ~: E5 }- R; h* g5 oRaketenangriff der Taliban 3 X/ h9 @2 K- M- {$ O; mSieben Isaf-Soldaten getötet+ i1 \5 @9 ^# r% ~9 k6 {# v2 T1 ~4 d
8 s e) Q3 w/ b7 w+ S; a! B" sBeim mutmaßlichen Abschuss eines Hubschraubers der Internationalen Schutztruppe Isasf sind in der umkämpften südafghanischen Provinz Helmand sieben Soldaten getötet worden. „Feindliches Feuer könnte den Hubschrauber zum Absturz gebracht haben“, sagte Isaf-Sprecherin.8 ]; Y' C. |" |
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7 U6 h' r4 v0 Z% {3 e a1 kZu dem Angriff auf den Hubschrauber des Typs CH-47 Chinhook am Mittwochabend bekannten sich die radikalislamischen Taliban. In Nato-Kreisen heißt es, fünf der Opfer seien Amerikaner. Das Verteidigungsministerium in London teilte mit, ein Brite sei getötet worden. Der siebte Tote ist vermutlich ein Kanadier sei. Nach ersten Ermittlungen wurde die Maschine von einer Rakete getroffen, das verlautete aus Kreisen des amerikanisachen Militärs. Es habe keine Überlebenden gegeben. Die Amerikaner gehörten demnach zur Besatzung des Hubschraubers, die anderen beiden Soldaten waren Passagiere. + L# [4 j2 @* C" \& k2 P* e3 u/ [. {9 @
( W) E7 s+ a Y5 f5 { Kämpfe an der Absturzstelle1 `3 w5 b1 j3 ~- [" ^
0 c) D: n# t/ bEin Sprecher der Taliban sagte, der Hubschrauber sei von „einer neuen Flugabwehrrakete“ getroffen worden. Die Nato untersucht noch, mit welcher Waffe der Hunschrauber getroffen wurde. Ein Isaf-Sprecher sagte, auch mit Handfeuerwaffen sei der Abschuss eines Chinook-Hubschrauber möglich.7 y3 d# z* |! A+ B7 U Y+ h
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Die Isaf teilte mit, Soldaten auf dem Weg zur Absturzstelle nahe dem Ort Kajaki seien von „feindlichen Kämpfern“ angegriffen worden und hätten aus der Luft unterstützt werden müssen, um „die feindliche Bedrohung zu eliminieren“. Der Vorfall ereignete sich in der Provinz Helmand, einer Hochburg der Taliban. Das Verteidigungsministerium in Kabul teilte mit, in Helmand seien am Donnerstag Dutzende Taliban-Kämpfer getötet worden. Die schweren Gefechte in der Provinz dauerten an. Besonders umkämpft ist der wichtige Staudamm von Kadschaki, an dem es in den vergangenen Monaten zu heftigen Kämpfen kam.+ c/ g7 I0 \' @0 S
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( r; {# Q7 E. O! b8 T Umkämpfter Staudamm - z9 _% Q( o: x1 V/ @2 R. ` 7 J! L0 _ z# U5 t5 vDas Elektrizitätswerk am Staudamm wird derzeit von amerikanischen Spezialisten instandgesetzt. Es soll einmal Kandahar mit Strom versorgen. Auch die in der Region stationierten britischen Soldaten, die den Damm schützen sollen, wurden in jüngster Zeit von den Taliban in heftige Kämpfe verwickelt. + }* S3 J+ V2 B, n: x( q- B4 w6 G# |
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Im Jahr 2005 hatten die radikal-islamischen Taliban einen Transporthubschrauber vom Typ Chinook in der ostafghanischen Provinz Kunar abgeschossen und dabei 16 amerikanische Soldaten getötet. Im vergangenen Februar war ein Chinook-Helikopter in der südafghanischen Provinz Sabul abgestürzt, acht amerikanische Soldaten starben. Die amerikanische Truppen schlossen feindlichen Beschuss bei dem Absturz im Februar aus.% |! l, R( Z" e+ Q W
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Der CH-47 Chinhook gehört zu den schweren Transporthubschraubern. Er hat zwei Rotoren und kann rund 40 Soldaten transportieren.