7 U9 p# N, ]: e6 }7 ZArbeitswut durch Sexmangel ' F+ S+ J& b' D; p3 k
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Menschen, die mit ihrem Sexualleben unzufrieden sind, arbeiten freiwillig mehr. ! M4 @; i6 |4 V9 z ' N- I( |# c- }) AWissenschafter der Universität Göttingen in Deutschland haben das Sexleben von fast 32.000 Menschen unter die Lupe genommen. + [% p( s7 \3 O c. JDabei stellten die Wissenschaflter einen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit im Sexualleben und dem Arbeitseifer fest. Etwa ein Drittel der Männer und Frauen, die höchstens einmal die Woche Sex hatten, lenken sich mit anderen Aktivitäten ab. So übernehmen diese Menschen oft zusätzliche Aufgaben im Job oder andere Verpflichtungen wie Ehrenämter.$ m: @! ?, ]9 Y$ r! q N
0 \! h/ T0 r7 m' u5 ]5 g7 _! ^8 cDavor aber warnen die Forscher: Durch zu viel Stress und Arbeit bleibe dann noch weniger Zeit für ein befriedigendes Liebesleben.