Dear XXXX,

Finally, I decided to write you something.

Firstly, I really enjoy discussing with you. It's impossible for me to guess how you think about things, what matters in your mind. And the more I talk about Tibet, the more complecated I find the reality to be. I contribute this effect to the information exchaning.


I've corrected some of my views compared with myself several days ago. Before, I would definitely take the stand point that how can westen media and politics treat China in such an inequitable way. I've to admitted that I was overwhelmed by my personal emotion at the very beginning.  At present, especially in the last two nights, I turned to think about some logic behind this "Tibet Conflict".

Secondly, about the torture problem. we have mentioned that it's quite possible that the normal people were tortured in the Tibet Conflict. I have an edition, which is the only edition that I got from Chinese media. I will not believe it 100% as usuall, but I can offer it as another possibility.      The Chinese policemen use their weapon only to defend themselves. They were not allowed to controll the situation in a force way, because the Chinese government, according to its experience, wanted not to give a tiny excuse to western world to blame Chinese government abusing forces.      

Thirdly, I'd like to send you some video links from Youtube. Maybe you have seen some of them, but I just send it together. I think it will be better when you can experience what we have seen. there are some contents a little extreme, which are not only to the Chinese part but also to the western part, which I don't agree, too. I think you can judge by yourselves and we can also discuss about these videos later.

Something about Tibet history from western media
http://www.youtube.com/watch?v=Xsoc4-QnplY

A selection of the wrong reports and fotos before.
http://www.youtube.com/watch?v=qL4dvtYutuQ

......German discussion about Tibet Problem.....(crazy discussion...)
http://hk.youtube.com/watch?v=1nNpkfJXlBw

Something that explain how the Tibet Conflict happenned.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57200

A thinking between Iraq and Tibet.
http://www.youtube.com/watch?v=ubZbp28696Q

Index of videos including the above ones. If you are interest at it or you have some spare time, just browse it.
http://www.dolc.de/forum/viewthr ... &extra=page%3D1

Finally, I'd like to raise another question. Why cannot people and media who care about this topic talk about it in a gendel way? What makes this problem so difficult to dicuss and to solve today? Why the scope of this problem  expanded so large and so quickly? How did this problem upgrade?

Marlena, I'm sorry that I interrupted you this evening for several times. I'm over-excited. I was indeed trying to be objective when we discussing, but meanwhile I wanted to explain something especially about the Chinese situation and sometimes even tried to find some excuse for something that I never thought about. They are contradictive. I will try to find another better way to express  myself in the next time. And thank you that you specially spent sometime reading something about this topic yesterday. I really appreciate your care, thinking, talking and asking.

Andreas, actually I was excited at night. It's not proper for me to discuss so much, especially when I was the only person who almost drank nothing. By the waym although we have discussed about the German media twice and I personally have accepted your explanation, I still cannot discharge this topic.

Even though the medias are not guided by the government, how can they make up their mistakes (i'm talking not specific to German media. the mistake only means the fake things.)they made before? Even though the medias have already apologized for their mistake reports, how many people who have accepted the wrong information can notice these apology and correct their minds? Not only the lady in the video thought about the danger of going to China, the whole country!, but also the woman who I met after swimming asked me whether it's safe to go to China at present.

Andreas, of course, thank you very much that you offerred so much opinions to this topic!

I get a little bit exited again....
I hope my email didn't take up your so much time.
If you know something that I apparently have no idea about, please jsut tell me whatever.
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Marion Schneider
Am 15. April 2008 um 13:07 Uhr
Sehr geehrte Leser und Mitdiskutanten,
seit ca. 30 Jahren befasse ich mich mit China, beruflich und privat. Ich habe das ganze Land bereist und habe engste Kontakte zu unterschiedlichen Ebenen und weiß, wie die Menschen denken und empfinden.
Es wird noch sehr lange dauern, bis wir andere Völker und Kulturen verstehen. Ich bin entsetzt über die vielen Kampagnen und ’spontanen Äußerungen’ gegen China. Ich bin zu ganz anderen Ergebnissen gekommen. Warum informieren sich diejenigen, die kritisieren wollen, nicht zuerst über das Land? China hat in den letzten 40 Jahren so viele positive Veränderungen erfahren. Manchmal hilft es ja, wenn man hinfährt und sich selbst überzeugt. Warum sehen wir Asien immer mit westlichen Augen? Warum werten wir sofort, ohne die Hintergründe zu kennen?
Wenn ich meine tibetischen Freunde und ihre Einschätzung der Lage höre, dann denke ich, ja, sie haben in gewisser Weise Recht. Ich kann sie zumindest verstehen. Wenn ich meine chinesischen Freunde höre, dann bin ich ganz bei ihnen und denke, ja, es ist richtig, was sie sagen. Wir sehen also ganz schnell, wenn man die komplexe Lage von unterschiedlichen Seiten sieht, dann ist nicht alles schwarz und weiß, dann gibt es nicht nur eine Wahrheit. Manche Journalisten sagen, wir müssen die Vergangenheit betrachten und gehen zurück bis 1950. Das ist zu wenig. Wer weiß schon, was vorher war? Wer interessiert sich im Westen dafür, dass Tibet tatsächlich lange, lange Zeiträume zu China gehörte, immer wieder, zuletzt fast 200 Jahre (seit 1750), in denen Tibet große Autonomie genossen hat und immer wieder die chinesische Regierung in Krisensituationen und bei Angriffen von außen um Hilfe gebeten hat. Wer weiß, wie schlimm die Lage vor 1950 in Tibet war? Ungefähr die Hälfte der tibetischen Bevölkerung stand hinter dem Dalai Lama und unterstützte ihn; die andere Hälfte aber war gegen ein feudalistisches System mit Leibeigenschaft, in dem die reichen adligen Mönche und die Fürsten das Sagen hatten und die arme Bevölkerung sehr zu leiden hatte. Der Dalai Lama hätte sich wohl nicht in Tibet halten können, so war seine Flucht auch eine vor den eigenen Leuten. Es gab Zeiten, in denen mehr kleine Jungen in den Klöstern lebten als bei ihren Familien. Und gewiss nicht nur aus religiösen Gründen. Damals hatten die Klöster das Bildungsmonopol. Diese kleinen Mönche aber wurden nicht unterrichtet, sie sollten alle niederen Arbeiten für die adligen Mönche, die teils recht brutal waren, ausführen. Die Familien waren froh, dass wieder eines ihrer vielen Kinder im Kloster versorgt war. Es gab in Tibet keinerlei Fortschritt, keine Schulen, keine Universitäten. Das Land war abgeschottet vor dem Rest der Welt.
Dann kamen 1951 die Chinesen. Eine Okkupation wird immer als Unrecht empfunden. Aber wenn wir sagen, China hat Tibet annektiert, dann war das bereits im Jahr 1750. Und auch dafür gab es gute Gründe. Übrigens war Tibet früher nie ein Nationalstaat mit festen Grenzen, wurde über lange Zeiträume, genau wie auch der gesamte Norden Chinas, von denMongolen regiert (bei weitgehender innerer Autonomie), später von den Briten. Im Jahr 1907 stellte ein Abkommen zwischen England, China und Russland die Suzeränität, die Oberherrschaft Chinas, fest. Der völkerrechtliche Status Tibets ist in den Augen mancher Menschen bis heute nicht ganz geklärt. Aber die Bundesrepublik Deutschland akzeptiert den Status als Autonomes Gebiet innerhalb Chinas. Und so friedlich, wie wir es gerne darstellen, war es in Tibet nicht immer.
Wenn heute Tibet von China abgespalten würde, dann würde das Land auseinander fallen. Dann würde genau das geschehen, was viele Menschen Gorbatschow zum Vorwurf machen. Viele sagen, der ehemalige russische Präsident habe sein Land zerstört. In China leben 55 Minderheiten. Was wäre denn, wenn sie alle einen eigenen Staat beanspruchen würden? Abgesehen davon, dass sie nicht lebensfähig wären ohne chinesische Hilfe. Es gäbe einen Bürgerkrieg, China würde zerschlagen - und Asien extrem instabil.
Fahren Sie doch mal hin nach China, schauen Sie sich das Land an, das mit so vielen Anstrengungen seit 1976 entwickelt wird und verdientermaßen wieder auf dem Wege zu einer großen Weltmacht ist, die China früher bereits war. Schauen Sie sich an, wie das Land systematisch von Osten nach Westen mit dem Geld der Fünfjahrespläne erschlossen und modernisiert wurde. Und jetzt, mit dem 11. Fünfjahresplan, ist es für den Entwicklungszeitraum 2006 bis 2010, der Westen des Landes, der entwickelt wird, das sind die großen Gebiete mit den riesigen Wüsten, mit klimatisch so ungünstigen Zonen.
In Tibet gibt es heute viele Schulen, gebaut von den Chinesen; wenn auch heute viele tibetische Kinder keine Bildung erhalten, dann liegt das daran, dass immer noch 90% der Tibeter in völlig unzugänglichen Gegenden auf dem Lande und in den Bergen leben. Alle Familien haben allerdings die Möglichkeit, ihre Kinder in Internate zu schicken, aber das wollen die meisten Tibeter nicht. Alle Tibeter, die heute eine gute Ausbildung haben, eine Universität besuchen konnten, verdanken dies den Chinesen. Auch heute ist es so: ca. 50% der Tibeter hängen noch dem alten System an, vor allem auch die Familien, die damals das Sagen hatten, und sehr arme Familien, die nur ihre Religion haben und keinerlei Informationen. 50% der Tibeter - mindestens - sind heute sehr zufrieden. Und in normalen Zeiten leben sie friedlich mit den Chinesen zusammen. Wer sich negativ darüber äußert, dass so viele Wanderarbeiter in Tibet sind, der muss wissen, dass sie die große Chance für die tibetischen Nomaden sind, die bei ihnen kaufen.
Haben Sie gewusst, dass die chinesische Regierung immer wieder dem Dalai Lama Gespräche angeboten hat, ihn eingeladen hat nach Beijing? Er sollte nur unterschreiben, dass er als ehemaliger Gottkönig nun auf die weltliche Regierungsmacht verzichtet und dass er keinen Anspruch erhebt auf die Gebiete außerhalb der autonomen Region; die hat nämlich Tibet vor langer Zeit im Krieg verloren. Aber der Dalai Lama spricht immer noch von Groß-Tibet - und das umfasst Teile der chinesischen Provinzen Qinghai, Gansu, Sichuan und Yunnan. Und der Dalai Lama hat nicht unterschrieben. Das ist es der einzige Grund, warum es noch nicht zu weiter führenden Gesprächen kam.
Und vergessen Sie bitte nicht die Exiltibeter in Indien und Nepal, die ihre letzte Chance in diesen Olympischen Spielen sehen, um die Weltöffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen, solange der 14. Dalai Lama noch am Leben ist. Alles, was jetzt geschieht, ist von langer Hand vorbereitet. Und auch von den USA unterstützt, die alles tun, damit China seine wachsende Vormachtstellung in Asien und der Welt verliert. In Dharasalam in Indien, wo heute der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung zu Hause sind, hängen seit mehreren Jahren Plakate, auf denen der Boykott der Olympischen Spiele in China 2008 gefordert wird. Und nun noch zu unserer Rolle: Als 2001 bekannt gegeben wurde, dass die Olympischen Spiele 2008 in China stattfinden werden, da haben sich alle gefreut; viele Deutsche sagten, das ist doch mal eine Chance, das Land besser kennenzulernen oder sogar hin zu fahren, nach Beijing und Qingdao in der Provinz Shandong, wo alle Disziplinen, die mit dem Wsser zu tun haben, stattfinden. [Shandong, das ist ein Kapitel deutscher Kolonialgeschichte in China 1897-1914, eine Provinz, in der die Deutschen Steinhäuser, die heute zum Teil noch existieren, und Eisenbahnen bauten, Bahnhöfe aus der Zeit gibt es noch im ehemaligen Tsingtau in der Provinz Shantung, aus der die wunderbare Shantung-Seide kam und kommt. Wer weiß schon, dass die Chinesen, die bei Deutschen arbeiteten, gezüchtigt wurden, wenn sie nicht ausreichend Deutsch sprachen? Die militärische Besetzung der Bucht von Kiautschou in China vor einhundert Jahren, der “ungleiche” Staatsvertrag über die Abtretung eines Pachtgebietes und die Sicherung der deutschen Interessenszone in der Provinz Schantung im Jahre 1898 sind markante Beispiele für das aggressive Auftreten des Deutschen Reiches in außereuropäischen Regionen während der Zeit des Imperialismus.
Als Deutsche haben wir in China nur einen guten Ruf, bezogen auf jene Zeit, weil wir als Kolonialmacht etwas weniger schlimm waren als die Engländer und Franzosen … ] Kaum jemand hat die Entscheidung des Olympischen Komitees kritisiert. Und jetzt? Die Lage hat sich hoch geschaukelt und droht zu eskalieren. Ich frage Sie: Wer regt sich denn über die Todestrafe in den USA so auf? Wer kritisiert so anhaltend den Irakkrieg, der heute noch so viele Opfer fordert, der ohne ein UNO-Mandat von den Amerikanern geführt wurde. Mit dem Geld, das dieser ungerechte Krieg gekostet hat, hätten alle großen Weltprobleme gelöst werden können: genügend Nahrungsmittel für alle Menschen und zwar in Projekten, die die ärmsten Länder unabhängig gemacht hätten. Bildung für alle Menschen, rund um die Erde. Schutz vor Klimakatastrophen.
Ich wünsche mir auch, dass sich die Lage in China noch weiter verbessert. Aber wer die Erfolge der letzten Jahrzehnte mit wachen Augen sieht, der kann nur staunen. Seit ca. zwei Jahrzehnten übernimmt China große Teile des deutschen Rechtssystems, an sich ist dies für China ganz fremd, aber es muss nun umgesetzt werden.
Und wer sind wir denn, dass wir andere Länder mit erhobenem Zeigefinger kritisieren? Haben wir schon vergessen, dass der größte Völkermord der Erde in Deutschland passierte? Haben wir verdrängt, dass zwei Weltkriege von Deutschland ausgingen? Sehen wir gar nicht mehr hin, wenn im heutigen Deutschland Übergriffe auf ausländische Besucher und auf Deutsche (!) mit anderer Hautfarbe oder Eltern aus anderen Ländern geschehen? Möchten Sie daran gemessen werden, was in Deutschland geschah - vom Ende der Weimarer Republik bis vor 63 Jahren? Wie würden Sie sich fühlen, wenn uns die Welt deswegen heute alle als Faschisten und Mörder bezeichnen würde?
Können wir nicht mit ein wenig Gelassenheit schauen, wie andere Länder ihre Probleme lösen? So helfen wir den Tibetern sicherlich nicht, wir verhärten die Situation. Ich bin überzeugt, dass die Tibeter bereits viel mehr Freiheiten hätten, in kultureller und religiöser Hinsicht, wenn sie nicht immer noch Großtibet beanspruchen würden und die Situation in Tibet als unerträglich darstellen würden. Das genau ist sie nämlich nicht.
Ein Boykott der Olympischen Spiele ist ein grober Unsinn. Lesen Sie doch mal das Interview mit Helmut Schmidt, der so differenziert urteilt. Lesen Sie das Buch des ehemaligen deutschen Botschafters in China, Konrad Seitz, der Sie die Geschichte des wunderbaren Landes und seine Gegenwart besser verstehen lässt.
Leider unterstützen die deutschen und europäischen Medien zum großen Teil die Eskalation in der Tibetfrage. Und dann fällt man auch gleich generell über China her. Ich habe die Erwartung an unsere Medien, dass sie sorgfältig recherchieren, sachlich berichten, dass sie nicht Nachrichten und Kommentare vermischen, dass sie nicht Stimmung machen. Wenn ich Kommentare höre, unbelastet von jeglicher Kenntnis, dann schäme ich mich oft; ich wäre nicht fähig, laut Kritik zu üben in Fragen, von denen ich so wenig verstehe. Wie kann es sein, dass Bilder aus Nepal, wo die Polizei unsanft mit tibetischen Demonstranten umging, auch noch den Chinesen in die Schuhe geschoben wurden. Wird heute so schlecht recherchiert und so leichtfertig berichtet? Plötzlich sind sich so viele einig. Ich schaue dann lieber auf unsere eigenes Land und all das, was hier dringend verändert werden muss.
Was soll unser Ruf nach einem demokratischen System westlicher Prägung? Es ist das beste, das wir, und ich betone, wir im Westen, für uns entdeckt haben, und doch - es steckt voller Probleme und Herausforderungen. Wir werden in Zukunft damit leben müssen, dass es politische Systeme in der Welt geben wird, die andere Prioritäten setzen als wir. Das ist einmal,im Gegensatz zu unserer Konfliktgesellschaft, die Konsensgesellschaft in asiatischen Ländern und Kulturen, die - vielleicht - einige positive Aspekte der Demokratie übernehmen werden, aber sicher nicht, wenn wir sie zwingen wollen, sondern nur, wenn sie ihnen attraktiv erscheinen - und das nicht nur im materiellen Sinne. Zum anderen sind da die Länder des Orients, die mit ihren Stammeskulturen Jahrtausende überdauert haben. Und sie werden auch als ganz moderne Länder, die uns bereits in vielem überholt haben, an den positiven Seiten dieser Stammesbeziehungen festhalten.
Nutzen Sie doch die Gelegenheit und fahren Sie nach China, einem Land, das in mehr als 5000 Jahren bewegter Geschichte Höhen und Tiefen erlebt hat, das allemal einen Besuch wert ist. Ein Land, in dem mehr Menschen leben als in ganz Europa und Afrika zusammen. Ich frage Sie: Wären wir im Westen in der Lage, diesen Staat problemlos zu regieren? Ein Land mit großartigen Menschen, mit abwechslungsreichen Landschaften, mit der wunderbaren Kultur. Und fahren Sie doch in das Autonome Gebiet Tibet (1,2 km² groß, und schauen Sie sich die Lage dort selbst an, die beeindruckende Infrastruktur, die Straßen, früher gab es keine einzige(!), die neue Tibetbahn, die zwischen Beijing und Lhasa verkehrt und jetzt noch erweitert wird, die Geschäfte und Supermärkte, die guten Krankenhäuser, teils mit westlicher Medizin, die Erfolge im Umweltschutz: nach dem Kahlschlag der Wälder wird nun ein großes Aufforstungsprogramm durchgeführt, die vielen großen und kleinen Tempel, die die Chinesen in der Kulturrevolution zerstört hatten, zwischen 1966 und 1976, als auch die chinesischen Tempel in ganz China zerstört wurden, die China nun wieder aufgebaut und restauriert hat. In manchen Fällen bekamen die Tibeter das Geld und konnten selbst die Renovierung oder den Aufbau vornehmen. Bei all den Projekten gibt es Arbeitsgruppen aus Chinesen und Tibetern, die gemeinsam entscheiden. Die Mönche bekommen von der chinesischen Regierung Geld, pro Person und Monat, später eine Rente, sie können frei entscheiden, ob sie im Kloster bleiben oder in ihre Familien zurückkehren wollen, und selbst das Begräbnis wird bezahlt. Bereiten Sie sich vor, lesen Sie etwas über die Geschichte, die Kultur, die Religion, die Menschen, damit Sie das, was Sie sehen, richtig einordnen können.
Vielleicht treffe ich Sie dort. Ich würde mich freuen.


原文链接http://blog.tagesschau.de/?p=1039

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为什么西藏问题是一个中国内部问题?


1。西藏是一个中国内部民族冲突的问题


每一个国家之所以是一个独立的国家,因为它有自己的边界,有自己的主权 独立来处理自己的内部事务,Sovereignty is the exclusive right to have control over an area of governance, people, or oneself.

在中国这个独立的国家里,我们的特点是一个地域辽阔,多民族,多文化(multi-nations and multi-culture)的社会。这个形态可以追溯到两千多年的秦朝,秦始皇统一中国,标志是统一文字,度量,货币。从此,中国成为一个疆域不断变化的统一独立的国家,它的疆域在几年来不断发生变化,也不断的和不同的民族发生融合(cultural assimilation and integration),比如元朝,清朝等,但是无论历史如何发展,我们的祖先给我们留下的heritage我们一直延用着,比如文字,比如宗教(佛教,道教等等)。
西藏作为一个民族它从元朝就被归入中国版图。中国有56个民族,我们之所以能在历史上如此长久的已一个国家的形式共存 中国的地理环境的特殊性,中国的长江和黄河是大家都很熟悉的,因为这是中国古代文明的发源地,它们也是两条极为重要的河流,大多数中国人都是依畔着这两条河流生存的,而长江的发源地就是来自西藏的唐古拉山。中国的历史是一个治水的历史,长江黄河的水灾影响到它的人民。因此,必须结合成一个集体来协作分工,在这个合作的过程中,中国各民族人民长期的沟通和交流,当然也包括冲突,但是就是在这些文化的冲突和合作中,形成了很多共通的文化上的认同。因此,中国人指的是一个tolerant的多民族人民 ,不同民族和地域的文化融合问题一直是推进中国社会前行的动力。西藏人民和汉族还有其他民族人民长期以其特有的方式生活在一起。藏民不仅是在现在的西藏自治区,还广泛分布在青海,四川,云南,甘肃等省和当地人民融合在一起。

2. 西藏独立的问题
这是分裂国家的问题。中国作为一个几千年来的统一国家,在我们的文化中,统一而不是分裂成为是一种基本的文化特性。

[ 本帖最后由 fussfun 于 2008-6-27 21:26 编辑 ]

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西藏问题是一个干涉中国内部的问题:


可以分成三部分:1.历史陈述,西藏和中国的关系,说明西藏是中国的一部分,有个论据很好,长江的水源头就是西藏的唐古拉山,我们的诗有一首叫做我住长江头,君住长江尾,说明中国这个多民族国家能够成为一个统一国家和历史上治水问题的深刻关系
2.西藏在中国的问题,民族融合问题,可以通过历史来证明,中国是一个多民族国家,自古就有民族融合问题 ,而中国政府在这方面做了很多有益的工作 3.西藏因为国际政治的变化而成为西方对抗中国的棋子

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