[国际新闻] 中国军人赴奥地利参演山地训练 遭无端非议

10名中国军人赴奥地利参加了为期两周的山地生存训练,这本是国际军事交流项目中再正常不过的内容,却引发了一些人莫名其妙的担忧,竟称“中国人可能会把学到的经验用于西藏行动”,“与人权保护不符”。这样的说法让军事专家和熟悉西藏的人都感到好笑,认为这种说法“既缺军事常识,又一点都不瞭解西藏”。 0 x: s0 V, M% S$ `
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  山地训练遭到非议 www.csuchen.de. a: P- ]. _' t1 x6 x4 P" e
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  最先披露中国军人到奥地利训练的是奥地利的《小报》。该报近日称,自2月17日到3月3日,位于萨尔茨堡州的一个军营内外出现中国军人。该营地位于阿尔卑斯山区,与中国人一起接受培训的,还有12名和6名分别来自匈牙利和黑山的军官。
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8 Q$ i2 W7 _4 t+ d6 ^% e  这样常规的训练却引来当地一些人权组织和政党的批评。《小报》报道说,总部在德国的国际人权协会主管哈芬表示:“尽管欧盟希望尽一切可能维持对中国的军售禁令,但奥地利却在作坏的表率。”奥地利绿党的外交政策发言人乌尔丽克•卢纳瑟克也公开指责政府,说这“显然与人权保护不符,也与奥地利的外交政策背道而驰”。她表示,绿党打算在议会向国防部长提出质询,要求他立即作出说明。她还说,这样的训练有“一定的针对性,不只是野外生存训练”,中国军人也参与其中,“很有可能将学到的技能用于中国在西藏的占领行动”。
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  奥国防部:训练按照国际协定
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  《小报》还透露说,据奥地利国防部介绍,邀请中国军人前来受训属于奥中军事交流的内容,早在前任国防部长任期内就已敲定。现任国防部长本人也是从报纸上才获悉此事的。国防部一位发言人说,自2003年起,中国与欧盟就结成了战略伙伴关系。
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  自1999年起,奥地利联邦陆军依据国际交流项目,多次对来自世界各国的军人进行培训,其内容涉及从安全政策到灾害营救等广泛领域。迄今,总共有1000名各国军人在奥地利接受过培训。这10名中国军人是在当地接受名为“山地作战——冬季”的山地生存训练,但所有训练都按照“国际协定”进行,并不是围绕作战,而是训练如何在没有基地的高山地带生存,如在艰苦危险条件下行军或在极端气候条件下搭设帐篷等野外生存技能。 www.csuchen.de' P7 a% Y$ {6 d1 q
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  《环球时报》记者3月8日采访了一位奥地利同行,他介绍说:《小报》在奥地利是非主流报纸。这次对奥中正常军事交流说三道四的绿党在奥地利只是个规模不大的在野党。奥地利执政党对华态度友好,重视在政治、经贸、文化和军事等方面发展同中国的交流与互利合作。但个别在野党首先由于缺少执政经验,对中国问题看不透,也不十分瞭解;其次是想通过找各种藉口对执政党进行抨击,显示自己的政治业绩。这些乱评奥中关系的言论在奥地利政坛掀不起什么大浪。* g" q  F) X3 L1 Y* Y

/ j$ x6 @( ]4 M8 [' d人在德国 社区  绿党言论十分外行
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1 i4 H7 \8 t, c% s6 h& J7 D  奥地利是“山地之国”,而中国的西藏素有“世界屋脊”之称,因而奥地利人一直对比阿尔卑斯山海拔还高的西藏地区比较好奇。专家认为,那些说中国军人“可能会把学到的经验用于西藏行动”的人肯定从来没去过西藏,这根本就是无稽之谈。 & z, b0 W( X( }8 R! z1 {
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  中欧军事交流日趋紧密。德国、奥地利等国还派军人到中国参加军事培训,讨教功夫、学习《孙子兵法》等。在实战演练、打击恐怖分子等方面,双方也有很多交流专案。
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  一位军事专家也在接受采访时表示,“山地生存训练”只是军人素质训练的一个基本课目。中国自身就有各种复杂的地理环境,而且是在世界其他地方复制不了的。这次到欧洲山区训练,完全是正常的军事交流,在很多国际军事交流中都有类似的内容,何况中国陆军的素质训练在世界上是很有名的。奥地利绿党发出的言论,从军事上看根本就是外行的胡说八道。 7 h& E& L" X. W3 j; l
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  德国《每日新闻报》、《世界报》等报纸也以《奥地利训练中国军人》、《军售禁令出现转机?》、《人权组织抗议奥中军事合作》等为题进行了报导,有些转述了绿党言论,有些则有另外的解读。
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  德国《每日新闻报》就认为,奥地利政府的举动是欧盟解除对华军售禁令的一个“政治信号”。欧盟维持对华军售禁令已有10多年,对华军售解禁问题事关中国与欧盟关系的政治基础。奥地利可能在起“表率”作用,从而推动欧盟与中国建立真正意义上的全面战略伙伴关系。 % H9 j( Y* ?0 h% z% i5 A

  b$ e5 E1 w" F4 D. O" V  德国籍欧洲议员布鲁叶告诉《环球时报》记者,他本人认为奥地利政府“敞开胸怀”的举动是正确的,“与中国进行军事合作,是世界趋势”,怎么会有人由此联想到西藏和人权问题呢?
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VR China: Spezialausbildung gegen Flüchtlinge?www.csuchen.de/ N) R, v$ P, Y" u. O6 z* ?
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(openPR) - Österreich trainierte chinesische Offiziere in "Hochgebirgskriegführung"
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Beijing/Frankfurt/M. (6.März 2007) - Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wurden im vergangenen Februar in Österreich chinesische Offiziere in Gefahrenabwehr, Schutzmaßnahmen und Überlebensstrategien im Hochgebirge ausgebildet. Die Offiziere der Volksbefreiungsarmee nahmen am dreiwöchigen Lehrgang "Gebirgskampf-Winter" des österreichischen Bundesheers in Saalfelden teil. Die IGFM befürchtet, dass die chinesische Regierung diese Kenntnisse auch für Einsätze gegen tibetische Flüchtlinge in den Hochgebirgsregionen Tibets einsetzen wird.
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Wie die IGFM berichtet, fliehen jährlich bis zu 3.000 Tibeter über die Grenze nach Indien und Nepal, meist entlang einer traditionellen Handelsroute, die teils in mehr als 5.700 m Höhe verläuft. Ein Großteil der Flüchtlinge – viele mit nur wenig Kleidung bei sich, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen – entscheidet sich für die noch riskantere Variante, im Winter und in der Nacht die Strapazen der Flucht im Hochgebirge auf sich zu nehmen, um den Sicherheitskräften zu entgehen.+ U* F  K6 U% t; [; k) H  r4 d* C

2 j$ `+ a# ?2 @3 w' ~( eGründe für eine solch waghalsige Flucht gibt es viele. Eine höhere Schulbildung und sogar einfache berufliche Positionen sind für Tibeter nur noch zu erreichen, wenn sie Mandarin sprechen und finanziell in der Lage sind, für die Schulgebühren ihrer Kinder aufzukommen. Daher werden zahlreiche Kinder zum Studieren in tibetische Exilschulen geschickt.
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: Z; k/ M5 \  |& x1 Q0 L4 i- WViele der tibetischen Flüchtlinge sind Mönche und Nonnen, denen es durch die chinesische Regierung verboten wird, ihre Religion frei auszuüben. Um beispielsweise in ein Kloster aufgenommen zu werden, müssen Tibeter einen Eid ablegen, in dem sie ihr Religionsoberhaupt, den Dalai Lama, diskreditieren und den von der chinesischen Regierung ernannten Lama anerkennen. Viele Gläubige wollen sich solch drastischen Eingriffen in ihre Religion nicht unterwerfen.7 [# O$ H( q! V1 z
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Die Flucht aus dem chinesischen Machtbereich ist lebensgefährlich; viele erfrieren oder stürzen im Hochgebirge, und selbst, wenn sie Nepal erreichen, werden sie oft von den dortigen Behörden an China ausgeliefert. Chinesische Grenzsoldaten führen immer wieder Einsätze gegen diese Flüchtlinge durch, so am 30. September 2006, als zwei Tibeter getötet und 30, darunter auch Kinder und Jugendliche, festgenommen wurden. Über ihren Verbleib und ihre Situation konnte trotz Anfragen von UN-Gremien und verschiedenen Regierungen nichts in Erfahrung gebracht werden.4 A6 v: k8 g3 B' |

8 Y8 Q0 }  d# B+ [% r0 p, |IGFM: Entwicklungshilfe der besonderen Art
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& e5 Q2 P( _  g/ t4 R2 f. K- wDie IGFM befürchtet, dass das Training der chinesischen Soldaten in Österreich ein Zeichen für den Willen Chinas ist, die Grenzkontrollen weiter zu verschärfen. "Während Europa zu Recht am Waffenembargo gegen die Volksrepublik China festhält, setzt Österreich die falschen Akzente", erklärt Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der IGFM.
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Die IGFM fordert daher die österreichische Regierung auf, künftig militärische Kooperation mit Staaten, deren Militär Teil eines staatlichen Unterdrückungsapparats ist, zu unterlassen. "Seit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 war dies erste militärische ’Entwicklungshilfe’ auf europäischem Boden. Sie sollte die letzte gewesen sein." Die IGFM fordert die chinesische Regierung auf, ihre Grenzpolitik zu ändern sowie den Tibetern ihr Menschenrecht auf Religionsfreiheit und Entfaltung ihrer Kultur zuzugestehen.
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