[国际新闻] Eigener Vertrag für GDL, keine Streiks bis Januar


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& U5 {. k. C; |Die Gewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn verhandeln weiter. Bahnchef Hartmut Mehdorn kündigt ein neues Tarifwerk an: Die Lokführer der GDL bekommen einen eigenständigen Vertrag. Beide Tarifparteien wollen bis Januar 2008 einig werden. Vorher gibt es schon mal Geld für die Lokführer.
1 {* e5 D- q1 SDie Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben sich auf weitere Tarifverhandlungen geeinigt. Dies teilte Bahnchef Hartmut Mehdorn nach Tarifgesprächen in einem Berliner Hotel mit. Mehdorn kündigte eine neue Tarifstruktur bei der Bahn an. So sollen die Lokführer die Gelegenheit bekommen, ihren eigenständigen Tarifvertrag abzuschließen.Die Verhandlungen sollen bis Januar 2008 abgeschlossen werden, wie Mehdorn sagte. "Wir sind, was die Manteltarifeinheit angeht, dabei, ein großes Gesamtwerk aus vielen Teilverträgen zu machen, welches dann Gültigkeit für alle hat", sagte der Vorstandschef. Nach den Lokführern solle auch mit den anderen Berufsgruppen sukzessiv neu verhandelt werden.
0 t: n, y, o+ _% f2 C800 Euro Abschlagszahlung für Lokführer
$ L. F+ r: M  v/ \1 _$ SGDL-Chef Manfred Schell sagte, dass bis zum 15. Dezember der Rahmen für den neuen Manteltarif festgelegt werden soll. Die Gewerkschaft habe als einmalige Abschlagszahlung zunächst 800 Euro für die Lokführer vereinbart. Das Geld soll laut Schell noch in diesem Monat den Mitgliedern der Gewerkschaft gutgeschrieben werden. "Ich denke mir – so schwierig es war – dass auf dieser Basis ist ein solides Fundament gefunden wurde", sagte Schell. Während der Verhandlungen wird laut Schell nicht mehr gestreikt. Damit sind Arbeitskämpfe dem Gewerkschaftschef zufolge bis Ende Januar ausgeschlossen.
6 P2 s+ Y  C  [  t: DFür den eigenständigen Tarifvertrag hat die Bahn der GDL bereits Gehaltserhöhungen um acht Prozent angeboten. Weitere fünf Prozent sind möglich, wenn die Lokführer zwei Stunden pro Woche mehr arbeiten. Mit den beiden anderen Gewerkschaften Transnet und GDBA hatte sich Mehdorn schon in separaten Verhandlungen am 27. November darauf geeinigt, das Tarifsystem neu zu gliedern.Demnach soll es unter dem für alle Mitarbeiter gültigen Basistarifvertrag künftig sechs Funktionstarifverträge für unterschiedliche Berufsgruppen geben. Nach diesem Modell kann die GDL den Tarifvertrag für die Gruppe der Lokführer aushandeln. Das Gehalt für alle in den Gewerkschaften vertretenen Berufsgruppen soll demnach um mindestens zehn Prozent bis 2010 steigen.Die Lokführer der GDL hatten zuletzt Mitte November für knapp drei Tage den Bahnverkehr bestreikt. Allein dieser jüngste Arbeitskampf hat nach Schätzungen des Deutschen Instituts der Wirtschaft in Berlin zwischen 50 und 113 Millionen Euro Schaden in der Volkswirtschaft angerichtet. Anfang März 2007 hatte GDL-Chef Schell 31 Prozent mehr Gehalt für das Fahrpersonal verlangt. Statt 1970 Euro sollte das Einstiegsgehalt für Lokführer 2500 Euro betragen. Später nahm Schell von dieser Forderung Abstand. Er will in den Tarifverhandlungen jetzt einen zweistelligen Gehaltszuwachs erreichen.
* P) @. [$ E* G& s5 A% b; vwww.csuchen.deDer Gewerkschaft GDL, die nach eigenen Angaben etwa drei Viertel der 20.000 Lokführer bei der Deutschen Bahn vertritt, geht es um mehr Unabhängigkeit in der Tarifstruktur. Die GDL will den Großteil einheitlicher Tarifbestimmungen wie die anderen Gewerkschaften mittragen. Aber bei der Arbeitszeit und dem Gehalt des Fahrpersonals fordert die Gewerkschaft mehr vertraglich geregelte Mitsprache als bisher.
' u& o: o$ K3 T7 z' ^; MSchwierige Detailverhandlungen zwischen GDL und Bahn
/ W/ E) ], {7 _) r6 q; T5 O( W5 T/ _9 EDeswegen hatte die kleinste der Bahngewerkschaften das Ergebnis der Tarifgemeinschaft (TG) aus Transnet und der GBDA sowie der Bahn vom Juli 2007 abgelehnt. Damals hatte die TG 4,5 Prozent mehr Gehalt für die Bahnangestellten ausgehandelt. Als die GDL die Bahn ab Herbst mit Streiks bekämpfte, forderten jedoch auch Transnet und GDBA wieder mehr Geld und flexiblere Tarifbestimmungen. Sie drohten ebenfalls mit Arbeitskampf.( V5 `' }; l7 s1 ^. Q$ j% i+ }
Jetzt müssen die Lokführer und der Bahnvorstand noch strittige Details verhandeln. In der jüngsten Verhandlungsrunde hatten GDL und Bahn zunächst zehn Stunden bis in die Nacht zum Dienstag ohne Ergebnis verhandelt. Bahn-Personalvorstand Margret Suckale erklärte, dass die Tarifverhandlungen kompliziert seien. Bei einer Vielzahl von Themen sei noch kein gemeinsamer Nenner gefunden worden.
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