原帖由 xushu 于 2008-5-23 14:40 发表
多谢转贴!!!

以前还不知道这哥们,可见是多么 的德国盲。
这 Schmidt 还是真有个性,一只接一只,年轻时候确实是个德国人说的 “Frauen Type’’.德和财是否兼备不得而知,但才貌双全是有目共睹的,一讲话就听 ...

是啊,让我们愿:人与人、国家与国家之间,多些理解、多些扶持、多些信任、多些关爱。。。。。,我们同是地球人,脚踩着同一片土地。
<b><font size="4"><font color="purple">日落了。霞消了。月亮与我同行。

TOP

多谢转贴!!!

以前还不知道这哥们,可见是多么 的德国盲。
Schmidt 还是真有个性,一只接一只,年轻时候确实是个德国人说的 Frauen Type’’.德和财是否兼备不得而知,但才貌双全是有目共睹的,一讲话就听的出来,积累了丰富的经验,有着长远的战略眼光的 政治家。就纳了闷了,还以为这样的人在德国死绝了呢,整个毫无特色的老女人在台上晃来晃去,整天的内讧,前几天达赖喇嘛来也能把联邦政府整个乌烟瘴气。
采访听了下,有两点给我印象较深:

第一,1.被问到目前的Tibet Politik时,回答很简单:对这种Tagspolitik 不愿置评。什么是Tagspolitik? 当前的Politik ?
按我的理解主要就像Tagsmenu 一样,变来变去,没有长远打算,是对目前政府的一种蔑视,连说都懒得说。

2
第二,2.被问到如何看待对中国崛起的恐惧感,回答更简单: jede Angst ist unberechtigt。有什么好怕的,这显示了一个政治家胸有成竹的自信。

德国确实需要个有眼光的强势政府,带领德国走出低谷,我们毕竟生活在德国,德国好了对大家都好,德国下滑了,将来那替罪羊一定是。。。。,最倒霉的人就是。。。。,我们都希望中国强大,在为中国加油的同时,我们也该从心底喊一声:

Deutschland, Gas geben!!!!!

(兴致一来,就随手写一通。)


[ 本帖最后由 xushu 于 2008-5-23 15:05 编辑 ]

TOP

原帖由 Nocturne 于 2008-5-22 11:25 发表
也转一篇,老先生认为中国是一古老的文明古国,将会再次瞩目,德国不应干涉中国内政….
Interview mit Helmut Schmidt: Wir sehen China ganz falsch

Fünfzehn Mal besuchte der Altbundeskanzler China. Im Gesp ...


谢谢Nocturne, 让粉丝接近偶像!

TOP

原帖由 小渔 于 2008-5-23 09:02 发表
und das ist ein lebenende Beweis, dass Ruchen nicht tödlich sein kann.

Der ist ein Kettelraucher, aber schaumal, wie fit ist er!!!!


我现在也成他Fans啦
Rauchen kann tödlich sein. Schlafen, Essen, Fahren, Alles kann tödlich sein, nicht auf eine einzige Ursache.

TOP

ich bin seit lang seine Fans!!!!

und das ist ein lebenende Beweis, dass Ruchen nicht t&ouml;dlich sein kann.

Der ist ein Kettelraucher, aber schaumal, wie fit ist er!!!!

TOP

也转一篇,老先生认为中国是一古老的文明古国,将会再次瞩目,德国不应干涉中国内政….
Interview mit Helmut Schmidt: Wir sehen China ganz falsch

Fünfzehn Mal besuchte der Altbundeskanzler China. Im Gespr&auml;ch mit unserer Zeitung warnt Helmut Schmidt davor, das Riesenreich an den Ma&szlig;st&auml;ben westlicher Erwartungen zu messen. Eine „Demokratisierung“ nach amerikanischen Vorbild schlie&szlig;t der China-Kenner aus. Das Land werde seinen eigenen Weg gehen.
China als welthistorisches Experiment: Seit Jahrzehnten verfolgt Altbundeskanzler Helmut Schmidt den Aufstieg des Riesenreiches. (Foto: dpa)

Herr Bundeskanzler, beim H&ouml;ren Ihrer &Auml;u&szlig;erungen sowie beim Lesen Ihrer Texte über China habe ich neben dem Eindruck, dass Sie mit gr&ouml;&szlig;ter Sorgfalt die dortigen Entwicklungen zu beschreiben versuchen, auch das Gefühl, da sei eine gro&szlig;e Leidenschaft für China.
Schmidt:
Nicht Leidenschaft, sondern Neugierde.


Woher kommt die?
Schmidt:
In der Weltgeschichte gab es eine Reihe von Hochkulturen. Zum Beispiel im heutigen Iran und Irak, früher das fruchtbare Mesopotamien und noch früher Zweistromland genannt. Ich denke zudem an die Hochkulturen der Inkas, Tolteken und Azteken in Südamerika und auch an die in Indien und &Auml;gypten.

Die chinesische Hochkultur ist zwischen 4000 und 5000 Jahre alt, und das Besondere an ihr, sie lebt immer noch, obwohl sie uralt ist. Warum ist das so? Und wieso sind alle anderen untergegangen? Das ist der Gegenstand meiner Neugierde.

Die chinesische existiert immer noch, obwohl sie das nicht hat, was wir für den gr&ouml;&szlig;ten Fortschritt der Menschheit halten, n&auml;mlich Demokratie.
Schmidt:
Nun hatten alle anderen, die ich vorhin nannte, auch keine. Keine von denen war eine Demokratie.

In Gespr&auml;chen über andere L&auml;nder heben Sie stets den Wert der Nichteinmischung in deren inneren Angelegenheiten hervor.
Schmidt:
Ja, die Nichteinmischung ist ein Begriff aus dem V&ouml;lkerrecht. Ich warne davor, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen. Das gilt nicht nur für China, sondern genauso gut für den ehemaligen Staat Jugoslawien, für Kolumbien, Venezuela. Ja, das gilt für jeden Staat der Welt.

Nun kommt Ihre Neugierde, die Sie für sich geltend machen, doch nicht aus dem Nichts.
Schmidt:
Der liebe Gott hat mich wohl mit dieser Neugierde ausgestattet. Au&szlig;erdem ist das heutige China, sagen wir das China aus der zweiten H&auml;lfte des 20. und das China zu Beginn des 21. Jahrhunderts, so wahnsinnig interessant, weil es sich um ein gigantisches Experiment handelt.
Solange Mao lebte, hat er eine Reihe waghalsiger Experimente durchgeführt und dabei schwere Fehler begangen. Zum Beispiel hat sein Gro&szlig;er Sprung nach vorn in den 1950er Jahren Millionen Hungertote gefordert. Man wei&szlig; nicht genau, wie viele dabei umgekommen sind.
M&ouml;glicherweise eine zweistellige Millionenziffer. Schlie&szlig;lich hat auch das andere gigantische Experiment, n&auml;mlich seine sogenannte Proletarische Kulturrevolution, Tausende Tote gekostet. Sie alle sind umgebracht worden. Er selbst starb 1976, und wenige Jahre darauf gelangte mit Deng Xiaoping jemand an die Spitze, der ein neues Experiment mit bisher gl&auml;nzendem Erfolg wagte.
Bis auf ein paar ostasiatische Ausnahmen wie Hongkong, Taiwan, Singapur und Südkorea ist der so nachhaltige, nun schon seit einem Vierteljahrhundert anhaltende &ouml;konomische Aufschwung mit Zuwachsraten von realen 8, 9 oder 10 Prozent einzigartig auf der Welt. Herauszufinden, wieso den Chinesen dieses Wunder gelingt, ist ungeheuer spannend.

Haben Sie eine Antwort?
Schmidt:
Wenn ich eine h&auml;tte, so h&auml;tte ich mich wohl nicht so lange mit China befasst. Zudem kann man es auch nicht in einem Satz zusammenfassen.

„Was die Amerikaner und die meisten Europ&auml;er überhaupt nicht verstehen, ist der Umstand, dass das ohne den vorausgegangenen anderthalb Jahrtausende alten Konfuzianismus nicht so erfolgreich funktionieren würde.“
Da wirken zu viele Faktoren zusammen. Was die Amerikaner und die meisten Europ&auml;er überhaupt nicht verstehen, ist der von der kommunistischen Partei nicht nur vor der Welt, sondern auch vor sich selbst geleugnete Umstand, dass das ohne den vorausgegangenen, anderthalb Jahrtausend alten Konfuzianismus nicht so erfolgreich funktionieren würde.
  
Das wei&szlig; niemand in Europa, und das wei&szlig; auch niemand in Amerika. Sie haben auch keine Kenntnis davon, dass Konfuzius zur gleichen Zeit wie Aristoteles, Plato oder Perikles gelebt hat. Ein halbes Jahrhundert vor Jesus Christus.
  
Sie wissen auch nichts von der bis ans Ende des europ&auml;ischen Mittelalters dauernden technologischen &Uuml;berlegenheit der Chinesen gegenüber den Europ&auml;ern. Sie hatten l&auml;ngst das Schie&szlig;pulver. Sie hatten Bücher, gedruckt mit beweglichen Lettern. Lange vor Gutenberg. Sie verfügten l&auml;ngst über den Magnetkompass sowie über Raketen.
  
Sie besa&szlig;en l&auml;ngst Kanonen und fuhren l&auml;ngst Segelschiffe, die zwanzig Mal so gro&szlig; waren wie die Schiffe von Kolumbus. Den Europ&auml;ern ist auch nicht bekannt, dass die Chinesen vor einem halben Jahrtausend qualifiziertere Ingenieure und bessere Wissenschaftler als wir Europ&auml;er waren.
  
Und sie verstehen auch nicht, dass die jetzigen chinesischen Aufschwünge ohne den historischen Hintergrund und ohne das kulturelle Erbe kaum vorstellbar w&auml;ren. Ich habe das alles jetzt nicht gesagt – das füge ich vorsichtshalber hinzu –, um die gegenw&auml;rtige kommunistische Führung in China in Schutz zu nehmen oder um die politischen Verh&auml;ltnisse sch&ouml;n zu malen. In dem von mir bisher Ge&auml;u&szlig;erten steckt einstweilen noch keine Bewertung.

Gehen Sie davon aus, dass der zu Maos Zeiten verbotene Konfuzianismus gleichwohl unter Mao wirksam war?
Schmidt:
Konfuzius war für ihn Anathema. Um deutlich zu machen, was ich meine, will ich Ihnen eine kleine Geschichte erz&auml;hlen, die ich irgendwo aufgeschrieben habe. Nach meiner Erinnerung spielt sie im Jahre 1984. Ich unterhalte mich in Peking privat und unter vier Augen mit Deng Xiaoping, der damals bis auf den Vorsitz des Milit&auml;rkomitees kein gro&szlig;es Staatsamt mehr bekleidet.
  
Gleichwohl ist er der unangefochtene politische Führer. Miteinander über die chinesische Geschichte und die Gegenwart redend, sage ich zu ihm, um ihn ein bisschen zu &auml;rgern, halb ironisch, halb im Ernst: „Eigentlich habt Ihr euch doch einen ganz falschen Namen gegeben. Ihr nennt Euch Kommunistische Partei, dabei müsstet Ihr in Wirklichkeit Konfuzianische Partei hei&szlig;en.“ Einen Augenblick stutzend, sagt er nach einer Weile: „So what!“ Auf Deutsch: „Was hast du dagegen!“

Dazu wüsste ich gerne mehr. Warum nahmen Sie das an?
Schmidt:
Eigentlich bezog sich das nicht auf die gesamte Partei, sondern auf Deng. Ich sagte ihm, er sei weit weniger Kommunist als Konfuzianer. Das war ein ganz kluger Kerl. Ja, ein souver&auml;ner Kopf.

Ihm begegneten Sie zum ersten Mal bei Ihrem ersten und einzigen Besuch bei Mao.
Schmidt:
Ja, da lebte Mao noch.

Hatten Sie, obwohl Sie gegen sein striktes System waren, Sympathien für Mao?
Schmidt:
Ich bin nicht gegen das System Maos. Ich bin ein Europ&auml;er. Warum soll ich gegen Mao sein? Ich war gegen die verrückten Maoisten in Deutschland, die nichts von Mao wussten, sondern nur die überw&auml;ltigenden Bilder von den Massenbewegungen aus dem Fernsehen kannten. Was sie glaubten, was Maoismus sei, war etwas vollkommen anderes. Es hatte weder etwas mit Mao noch mit seinem System zu tun.

Wie beurteilen Sie aus heutiger Sicht die Zeit von Mao?
Schmidt:
Ich würde sie &auml;hnlich beurteilen, wie die heutigen chinesischen Führer es in einem Privatgespr&auml;ch tun. Wenn sie jemanden finden, der offen redet, so r&auml;umt er ein: „Mao hat gro&szlig;e Fehler begangen. Aber 70 Prozent waren richtig.“
  
Bei meiner Einsch&auml;tzung komme ich nicht auf 70 Prozent, sondern auf sehr viel weniger. Aber einiges war richtig. Zum Beispiel: Er hat entgegen der kulturellen Tradition in China die Frauen befreit.

„Sie dürfen nicht den Fehler begehen, die heutigen Führer Chinas mit Maoisten zu verwechseln.“
Frauen und M&auml;nner sind seitdem gleichberechtigt. Das ist eine Leistung angesichts einer viertausend Jahre alten kulturellen Tradition. Die zweite gro&szlig;e Leistung ist die Wiederbegründung des chinesischen Staates, der 1945 v&ouml;llig am Boden war. Wer einigerma&szlig;en gerecht sein will, muss diese Errungenschaften anerkennen. Daneben stehen schlimme Fehler und schlimme Sünden.
  
Aber Sie dürfen nicht den Fehler begehen, die heutigen Führer Chinas mit Maoisten zu verwechseln. Damit haben sie nicht viel am Hut. Zwar thront Mao als Halbgott auf dem Sockel und wird nach wie vor verehrt. Aber gleichzeitig lie&szlig;en sie für Konfuzius einen Tempel bauen, in dem Millionen von Chinesen dem alten Konfuzius die Ehre erweisen.

K&ouml;nnen Sie sich an die bei Ihrer ersten Reise nach China angesichts dessen, was Sie dort sahen, h&ouml;rten und rochen, ausgel&ouml;sten Erstlingsgefühle erinnern?
Schmidt:
Nicht Gefühle, sondern Neugierde. Ich begriff relativ früh in den 1960er Jahren, dass China eines Tages wieder zu einer Weltmacht aufsteigen würde, die es ja schon einmal gewesen ist. Deswegen war ich schon als Bundestagsabgeordneter, also als Fraktionsvorsitzender bei den Sozis, neugierig darauf, was sich da tut und entwickelte. Als ich Ende 1969 Verteidigungsminister wurde, gewann ich noch mehr Klarheit darüber, dass China in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen würde.
  
Dennoch unterhielten wir immer noch keine diplomatischen Beziehungen. Weil mich zutiefst interessierte, was dort geschah, verordnete ich mir eine Dienstreise, die mich rund um China führte. Ich wollte mir dieses riesige Land von au&szlig;en mit australischen, mit neuseel&auml;ndischen, mit thail&auml;ndischen, mit japanischen und mit koreanischen Augen anschauen. Wieder zurück in Deutschland, sagte ich zu meinem Bundeskanzler Willy Brandt, nicht im Kabinett, wohl im privaten Gespr&auml;ch: „Wir müssen diplomatische Beziehungen aufnehmen. Ich bin mir ganz sicher, China wird eine Weltmacht.“ Das hat er sieben Jahre vor den Amerikanern gemacht.

Woran machten Sie fest, dass China das Potential zu einer Gro&szlig;macht hat?
Schmidt:
Sie k&ouml;nnen mir ein Loch in den Bauch fragen. Ich habe es nicht an irgendwelchen Indizien abgelesen. Es gab dafür keine Beweise. Es war wohl die Intuition eines geschichtsbewussten und geschichtserfahrenen Mannes. Ich war damals 50 Jahre alt, also nicht mehr ganz so jung, und ich hatte mein ganzes Leben lang gelesen.

Sie haben einmal gesagt, dass Deng Xiaoping eines Tages als einer der wichtigsten Staatsm&auml;nner seiner Zeit in die Geschichte eingehen würde.
Schmidt:
Habe ich das gesagt? Ja, er wird als der erfolgreichste Kommunist in die Geschichte eingehen. So kann man es sagen.

Warum waren Sie von ihm so angetan?
Schmidt:
Er war nicht nur freundlich. Wenn er auch kein liebenswerter Mensch war, so hat er mir doch sehr imponiert. Aber er hat die Tian-An-Men-Krise, also die gro&szlig;e Trag&ouml;die vom 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens, zu verantworten, die viele hundert Tote kostete.
  
Jedoch ist das ein Ereignis, das der Westen nicht einmal im Ansatz versteht. In China ist die Wahrung des eigenen Gesichtes von ganz zentraler Bedeutung. Auch Sie, Herr Jocks, werden bei Ihren Besuchen in China bemerkt haben, dass man das Spiegelbild des einzelnen Menschen nicht besch&auml;digen darf. Die Studentendemonstrationen hatten dort von Woche zu Woche angedauert.
  
Der damalige Generalsekret&auml;r der Partei Zhao Ziyang hatte versucht, sie zu überreden, und wollte es noch einmal versuchen. Doch ohne Erfolg.

„Es gibt so viele Faktoren, die in den westlichen Medien weder richtig dargestellt noch von ihnen verstanden wurden, die diese Trag&ouml;die auf dem Platz des Himmlischen Friedens ausgel&ouml;st hatten.“
Und nun musste der Chef der Sowjetunion, der zum ersten Mal seit dem Bruch zwischen Chruschtschow und Mao auf Besuch nach China kam, wegen der Demonstrationen die sogenannte Halle des Volkes durch die Hintertür betreten. Ich betone, durch die Hintertür.
  
Das war für die chinesische Regierung unertr&auml;glich. Zuvor hatten sie wochenlang die Demonstrationen ertragen. Aber dieser extreme Gesichtsverlust war für sie nicht hinnehmbar. Hinzu kam, dass einige wildgewordene Studenten die aufgefahrenen Soldaten t&auml;tlich angegriffen hatten, und die hatten, weil sie Soldaten waren, zurückgeschossen.
  
Wenn es keine Soldaten, sondern Polizeibeamte gewesen w&auml;ren, h&auml;tten sie nicht sogleich geschossen, sondern mit St&ouml;cken gedroht. Es gab aber keine Polizei. So gibt es viele Faktoren, die in den westlichen Medien weder richtig dargestellt noch von ihnen verstanden wurden, die diese Trag&ouml;die insgesamt ausgel&ouml;st hatten.

TOP

德国民众的讨论,很有意思:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=4064

TOP

昨天晚上我也看了,老先生确实很酷,被评为 der "cooleste Kerl" Deutschlands,奔儿有个性,一直不停地抽烟,肯本不像快90岁的人,而且看问题一针见血,不被女主持人诱导,是个最聪明的政治家,对中国非常了解,而且很友好。

[ 本帖最后由 姜汁兔肉 于 2008-5-22 01:18 编辑 ]

TOP

为什么接不上呢? 再试一遍

TOP