德国外交政策网站发文证实西藏骚乱由德美支持

德国外交政策网站爆出“反华西藏运动”惊天黑幕

2008-04-14 14:42 来源:新华社参考消息 

  德国外交政策网站爆出惊天黑幕
  西方势力与达赖集团策划西藏事件

  【德国外交政策网站4月8日报道】题:火炬传递运动

  柏林外交政策的一个前沿组织起决定作用地参与了当前的反华西藏运动的准备工作。这是从会议报告和一名加拿大记者的调查中得出和结论。根据会议报告和记者调查,这个运动受设在华盛顿的一个总部的操纵。2007年5月,这个总部在弗里德里希-瑙曼基金会的一次会议上受委托组织全球“抗议活动”。“抗议”计划是在美国国务院和自我任命的“西藏流亡政府”的协助下制定的。它们计划在奥运火炬传递期间采取能产生公众效应的行动,并使抗议活动在8月北京奥运会期间达到高潮。这个运动在去年夏天已经启动,现在它从中国西部发生的动乱中得到好处。这场动乱是从一群暴徒凶残和大屠杀式地袭击非藏民开始的。

  根据这名加拿大记者的调查,当前的反华西藏运动——这个运动在巴黎用暴力迫使奥运火炬传递中断——的起点是弗里德里希-瑙曼基金会的一次会议。这次会议是第五次“支援藏人国际大会”,它于去年5月11日至14日在布鲁塞尔举行。根据基金会提供的情况,这次会议与其前四次会议一样“应该协调国际西藏支持组织的工作,加强其与西藏中央流亡政府的联系”。这个在很大程度上由国家提供资金在德国基金会在2005年3月开始筹备这次会议,并与呆在达兰萨拉(印度)的达赖喇嘛协调行动。最后有来自56个国家的300多人参加了这次会议,36个西藏团体和145个西藏支持组织也派代表出席。

  “国际会议”制定破坏奥运“路线图”

  这次会议经过多天商谈后,以达成一份“行动计划”而告终。这份计划被视作“未来几年的西藏运动路线图”。它涉及四个议题:“为谈判提供政治支持”、“人权”、“环境与发展”和“2008年北京奥运会”。据弗里德里希-瑙曼基金会的负责人罗尔夫·贝恩特解释说,奥运会是公开为“西藏运动”做宣传的“极好机会”。与会者就此达成一致,即在未来15个月里,使奥运会成为其行动的主要攻击点。他们为这个运动聘用了一名专职人员,从那以后,这名专职人员从设在华盛顿的总部指挥世界范围的西藏运动。由弗里德里希-瑙曼基金会筹备的布鲁塞尔会议诀议被赋予了特殊意义,原因不仅是参与者人数众多,还因为这些决议的诞生离不开富有影响力的政治家的参与。在分裂主义者中享有很高声誉的“西藏流亡政府”的代表是“总理”桑东仁波切。在场的还有来自印度喜马偕尔邦的一位知名政治家。特别是美国副国务卿、西藏问题特别协调员葆拉·多布里扬斯基也出席了布鲁塞尔会议,她属于布什政府中新保守派核心圈内的人物,被视为有能力达到目的的强硬派。

  据记者调查,华盛顿宣传运动总部开展了相当成功的行动。一名女性成员早在2007年8月初,就在北京北部游客众多的长城边上组织了一次吸引公众眼球的行动。她与西藏“流亡政府”保持着紧密的联系。另一名成员不久前指挥了对希腊圣火采集仪式的破坏活动。设在华盛顿的运动总部也在操纵其他破坏火炬传递的“抗议”。该运动的行动将在8月奥运会期间到达高潮。一名活动分子说:“我们决心每天都在北京市中心开展非暴力活动。”

  有意将报道方向引向“中国镇压”这个反华西藏运动在德国弗里德里希-瑙曼基金会的一个前沿组织和美国国务院的一名高级代表的指导下成立,直到火炬传递开始前几天,中国西部爆发骚乱,该运动才开始发挥其全部影响。
  在德国媒体主要报道中国安全部队的攻击时,事件在目击者的报道中却是另外的样子。英国《经济学家》周刊记者詹姆斯·迈尔斯当时逗留在拉萨,他描述了藏人团伙对城中非藏人大屠杀式的袭击。迈尔斯说,一些商店被打上了标记,没受到破坏,其他所有店铺都遭到抢劫、破坏或被点燃。仅在一幢被大火烧毁的建筑中,就有5名女店员死去。除迈尔斯之外,西方游客也描述了非藏人受到的残忍攻击。一位加拿大人看到,多名藏人痛打一名骑摩托车的汉人,并用石块“毫无仁慈心地”折磨他。这名游客说:“他们最后把他推倒在地,用石块击打他的头部,直到他失去意识。我认为这个年轻人被打死了。”迈尔斯在接受美国有线电视新闻国际公司访谈时,描述中国安全部队的反应相对克制,而德国媒体却把这些骚乱当作展示中国残暴镇压的背景。在这里,事实显然退居次要角色。电视台和日报在此期间不得不承认在画面上做了手脚:尼泊尔警察挥舞棍棒驱散示威者的镜头被说成所谓中国警察施威的文献资料。中国安全部队将一名男孩解救出来的照片,被严重误导成暴力逮捕。甚至对迈尔斯的报道也如此做了编辑加工,以使这些报道朝中国镇压当地民众的和平示威方向引导。

  抵制奥运可能是西方“最后手段”
  【德国外交政策网站3月17日文章】题:奥运杠杆
  柏林利用中国西部地区的骚乱开展其削弱北京的运动。自去年以来,德国政治家一直利用奥运会作为施加压力的手段,想要迫使中国改变对西藏的政策并动摇北京对中国西部地区的控制。这一计划是弗里德里希-瑙曼基金会和一个德国议会工作小组去年组织活动的得点。德国政治家目前对中国内政的干预,基于中国西藏地区最近的动乱。柏林试图利用这场冲突削弱中国。默克尔总理要求北京和达赖喇嘛直接“对话”,她在去年秋天邀请达赖举行会谈,从而亲自奠定了基础。柏林有目的地利用中国筹办奥运会一事。去年5月,应弗里德里希-瑙曼基金会的邀请,“支援藏人国际大会”在布鲁塞尔举行。这是迄今为止有关西藏问题“最具政治意义的”会议。“这也是由于奥运会对藏人提供的机遇,布鲁塞尔的会议也对这个问题进行了讨论。”

  几个月之后,即去年11月,“德国联邦议院西藏讨论小组”组织召开了一个关于“西藏和奥运会”的会议。据关于此会的一份报告说,会议集中讨论了“奥运会是否可以成为影响中国对西藏政策的一个工具”的问题。达赖喇嘛驻欧洲的代表称:“这是很有可能的。”在柏林的会议上,德国议员们听取了“西藏队计划”的情况介绍。该计划“旨在向北京奥运会派出西藏队”。这是一个公开的挑衅,目的是把一个与政治无关的体育赛事作为讨论西藏主权的平台。奥运会被当作向北京施压、迫使其顾不上崛起成为世界强国的目标而采取守势的一个工具。一名德国政府官员去年11月就推测,奥运会将向世人暴露“中国的苦难”,这将损害而不是有利于中国。北京在奥运会上“投机并失败了”。据黑森州州长罗兰·科赫说,如果中国政府压制西藏分离主义分子,抵制奥运会可能是西方“最后的手段”。
(新民网编辑:黄珏)

该报告的德文版(已经做成了PDF文件,欢迎下载传播):
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206

Operationen gegen China
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206
15.04.2008

LHASA/WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) –

Mehrere Vorfeldorganisationen der Berliner Außenpolitik unterstützen seit Jahren die tibetischen Exilstrukturen im indischen Dharamsala. Dabei handelt es sich unter anderem um organisatorische Hilfsmaßnahmen, die es der "Exilregierung" in Dharamsala ermöglichen, ihre gegen die Volksrepublik China gerichteten Aktivitäten weltweit zu orchestrieren. Kooperationen mit der "Exilregierung" und anderen Einrichtungen des tibetischen Exils unterhalten vor allem die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung sowie die Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen). Gleichgerichtete Tätigkeiten führen heute auch Vorfeldorganisationen der US-Außenpolitik durch. Washington hatte schon in den 1950er Jahren mit Millionensummen in Tibet interveniert, damals aber sogar bewaffnete Aufstände von Tibetern gegen die Volksrepublik unterstützt. Deutsche Organisationen nahmen sich gegen Ende der 1980er Jahre der Tibet-Thematik an, als China zum globalen Konkurrenten des Westens aufzusteigen begann. Die aktuellen Aktivitäten sind geeignet, Beijing recht empfindlich zu schwächen. Sie ergänzen weitere deutsch-amerikanische Maßnahmen, die den Aufstieg des ostasiatischen Konkurrenten bremsen sollen.

Guerilla-Angriffe

Die ersten westlichen Tibet-Aktivitäten begannen schon wenige Jahre nach der Gründung der Volksrepublik. Sie sind im politischen Gedächtnis Chinas bis heute präsent und spielen bei der Beurteilung aktueller separatistischer Tendenzen eine nicht unwichtige Rolle. Dabei handelt es sich um die 1957 einsetzende logistische und militärische Unterstützung der USA für bewaffnete tibetische Aufstände, mit denen die kommunistische Herrschaft erschüttert werden sollte.[1] Die Maßnahmen überdauerten die Flucht des Dalai Lama nach Dharamsala ins indische Exil, wo sich nach 1959 die tibetische "Exilregierung" etablierte. Wie Washingtoner Regierungsdokumente belegen, zahlte die CIA in den 1960er Jahren bis zu 1,7 Millionen US-Dollar pro Jahr, um "Operationen gegen China" in Gang zu halten. Bis zu 180.000 US-Dollar gingen direkt an den Dalai Lama.[2] Vereinzelte Kämpfe fanden noch bis in die 1970er Jahre statt. "Von Mustang aus, einer tibetischen Enklave in Nepal, wurden mit amerikanischer Unterstützung Guerilla-Angriffe geführt, die erst 1974 endeten, als die USA und die nepalesische Regierung ihre Hilfe einstellten", berichtet die Tibet-Expertin Prof. Karenina Kollmar-Paulenz.[3] Zwei Jahre zuvor hatte Washington neue Kooperationen mit Beijing eingeleitet, die das gemeinsame Vorgehen gegen die Sowjetunion als vordringliche Aufgabe definierten.

Grün-alternativ

Deutsche Organisationen sind seit den 1980er Jahren intensiv mit der Tibet-Thematik befasst. Zu diesem Zeitpunkt hatte in der Volksrepublik der Wirtschaftsaufschwung begonnen, der das Land inzwischen an die Spitze der globalen Handelsstatistiken führte. Polit-Strategen hielten schon damals den Aufstieg Chinas zur Großmacht für möglich - und sahen künftige Rivalitäten zwischen Beijing und den westlichen Mächten voraus. 1985 knüpfte die Bundestagsfraktion der "Grünen" an die Tibet-Kontakte zum Buddhismus bekehrter "alternativer" Kreise an und setzte die Autonomie- und Sezessionsforderungen in der chinesischen Region mit Anhörungen und Resolutionen auf die Tagesordnung der bundesdeutschen Politik. Involviert war bereits damals mit Tsewang Norbu ein ehemaliger Mitarbeiter des Dalai Lama, der zunächst als Angestellter der "grünen" Bundestagsabgeordneten Petra Kelly die Tibet-Politik mitgestaltete und seit 1992 von der Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) beschäftigt wird - bis heute. Norbu gründete darüber hinaus die Deutsch-Tibetische Kulturgesellschaft, deren stellvertretender Vorsitzender er lange Zeit war, und arbeitete auch als Berliner "Special Correspondent" des US-finanzierten Senders "Radio Free Asia" (RFA). RFA gehört zu den Quellen, auf denen die aktuelle westliche Berichterstattung über die Unruhen in Tibet beruht.

Politische Willensbildung

Mit Tibet-Aktivitäten sind heute insbesondere zwei der großen deutschen parteinahen Stiftungen befasst, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog als "wirksamste Instrumente der deutschen Außenpolitik" bezeichnet hat.[4] Die Stiftungen werden zum überwiegenden Teil aus staatlichen Haushalten finanziert. Eine von ihnen, die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung, berät das tibetische Exilparlament seit 1991 "in allen Fragen der politischen Bildung". Diese Tätigkeit werde "für die politische Willensbildung tibetischer Parlamentarier (...) sehr wichtig sein", hieß es schon vor Jahren bei der Stiftung.[5] Einer ihrer Projektpartner ("Tibetan Parliamentary and Policy Research Centre", TPPRC) führt Workshops für die meist in Indien oder in Nepal ansässigen tibetischen Exilgemeinschaften durch.[6] Außerdem vermittelt er tibetischen Studenten, "wie sie ihrem Land innerhalb oder außerhalb der Regierung dienen können".[7] Von 2003 bis 2007 nahmen insgesamt 500 Studenten an den Veranstaltungen teil. Die Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert außerdem schon seit Mitte der 1990er Jahre Konferenzen, die "die Arbeit der internationalen Tibet-Gruppen koordinieren und ihre Verbindungen zur Zentraltibetischen Exilregierung festigen" sollen - eine aufwendige Tätigkeit, die die weltweite Vernetzung der Tibet-Aktivisten mit Dharamsala erleichtert. Die jüngste dieser Konferenzen endete im Mai 2007 mit der Einigung auf einen "Aktionsplan", bei dem es auch um die Nutzung der Olympischen Spiele in Beijing für die exiltibetischen Anliegen ging (german-foreign-policy.com berichtete [8]).

Rechtfertigung

In Sachen "Tibet" aktiv ist auch die Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen). Dazu nutzt sie wie die Friedrich-Naumann-Stiftung unter anderem ihr Büro in Indien. Laut eigenen Angaben hat sie "ihre langjährige Unterstützung der exiltibetischen Gemeinschaft zum Jahreswechsel 2005/2006 stärker fokussiert".[9] Sie konzentriert sich jetzt auf die Unterstützung zweier Organisationen, die ihren Sitz in der exiltibetischen "Hauptstadt" Dharamsala haben. Dabei handelt es sich um das "Tibetan Centre for Conflict Resolution" (TCCR), das in exiltibetischen Gemeinden Streit schlichtet, und insbesondere um das "Tibetan Centre for Human Rights and Democracy" (TCHRD). Das TCHRD erstellt jährlich einen Bericht über die Menschenrechtsverletzungen in Tibet und besitzt hohe Bedeutung für die Rechtfertigung tibetischer Polit-Forderungen. "In Anbetracht der nach wie vor aktuellen, wenn auch fast aussichtslos erscheinenden Forderung nach einem Selbstbestimmungsrecht der Tibeter existiert (...) weiterhin ein großer Bedarf an der Dokumentation der durch die chinesische Staatsgewalt in Tibet ausgeübten Menschenrechtsverletzungen und Assimilierungspolitik, wie sie beispielsweise vom Stiftungspartnerpartner TCHRD betrieben wird" [10], schreibt die Heinrich-Böll-Stiftung. Das TCHRD wird auch vom "National Endowment for Democracy" (NED) unterstützt, einer Vorfeldorganisation der US-Außenpolitik, die durch die Finanzierung sogenannter "Farbenrevolutionen" in Osteuropa und Zentralasien bekannt geworden ist.

Flächenbrand

Die Tibet-Aktivitäten der deutschen Stiftungen berühren einen der sensibelsten Punkte der chinesischen Politik. Sie stellen nicht nur eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes dar, sondern tangieren den territorialen Bestand der Volksrepublik. "In gewisser Weise ist Tibet der Eckstein eines fragilen Vielvölkerstaats", beschreibt eine Politikberaterin vom Hamburger Institut für Asien-Studien die Problematik: "Ein Schreckensszenario Beijings ist, dass es von Tibet aus zu einem Flächenbrand kommen könnte." So sind "auf einer Landkarte in einer Autobiographie des Dalai Lama von 1990 (...) neben Großtibet auch 'Ostturkestan' als Siedlungsgebiet muslimischer Uiguren, die 'Innere Mongolei' und die 'Mandschurei' eingezeichnet."[11] Die Sezession dieser Gebiete hätte schwere Folgen: "Das verbleibende chinesische Siedlungsgebiet schrumpft so auf ein Drittel des Territoriums der Volksrepublik."

Strategisch, nicht legalistisch

Tatsächlich ist die aktuelle Tibet-Kampagne, zu der auch deutsche Organisationen beigetragen haben, nur ein Beispiel für die zunehmend antichinesische Politik Berlins und Washingtons. In Afrika agitieren die Bundesrepublik und die Vereinigten Staaten inzwischen offen gegen China.[12] Aggressive Konkurrenz wird auch in Lateinamerika [13] und Zentralasien [14] praktiziert. Als mögliches asiatisches Gegengewicht zur Eindämmung der Volksrepublik gilt Indien. Es wird entsprechend vom Westen umworben.[15] Auch hier könnte Tibet als Hebel dienen, um die zögerlichen herrschenden Kreise in New Delhi auf Kurs zu bringen. Es sei "Zeit für Indien", seine "ängstliche Annäherung" an China zu beenden und Beijing - auch im Hinblick auf Tibet - "unter Druck" zu setzen, heißt es in einer Stellungnahme eines ehemaligen Beamten des indischen Außenministeriums. Die Beziehungen zu China müssten "aus einer strategischen, nicht aus einer legalistischen Perspektive" gestaltet werden. Das Positionspapier wird vom Indien-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung zur Debatte gestellt.[16]

Nicht geduldet

Nicht zuletzt heizt die Tibet-Kampagne auch in Deutschland selbst antichinesische Stimmungen an und lässt immer weniger Raum für Kritik. Meinungen, die vom gegen Beijing gerichteten Mainstream abweichen, werden inzwischen sogar mit Sanktionen belegt. In Köln musste jetzt der Vortrag eines Sinologen zum Thema Tibet kurzfristig abgesagt werden. Die Organisatoren hatten die einseitige westliche Berichterstattung kritisiert und wollten eine differenziertere Debatte über den Konflikt anstoßen.[17] Diese Absicht führte dazu, dass ihnen die für den Vortrag angemieteten Räume in einem Kölner Bürgerzentrum kurzfristig gekündigt wurden. Wie die Verantwortlichen des Bürgerzentrums mitteilten, werde man keine "anti-tibetischen" Veranstaltungen dulden.

Operationen gegen China.pdf (35.56 KB)

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只是不知道这个网站的权威性如何? 如果是像大纪元那样的媒体,我们打印出来传播岂不是搬石头砸自己的脚?
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原帖由 穷光蛋 于 2008-4-17 16:34 发表
只是不知道这个网站的权威性如何? 如果是像大纪元那样的媒体,我们打印出来传播岂不是搬石头砸自己的脚?


新华社都在引用,应该没有问题。至少是德国舆论界的另外一个声音。
ARD,ZDF,Die WELT 和 Der Spiegel等都够权威了,现在照样都跟着造谣。
所以关键不在于是否权威,而在于是否说实话。

[ 本帖最后由 拉灯 于 2008-4-17 16:49 编辑 ]
尽管......,我还是深爱着我的祖国!

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这种东西很难说。。。
还是多带些客观评论的去,好些。。。
                               ~嘎~

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无论权威如何,这种政治阴谋论的东西,只能作为思考问题时的参考材料,不能成为公开宣传的佐证,即使它是真实的。
政治这东西,操作上,充满谎言,它不承认,你就没办法。
男人四十一枝花,长得不像刘德华

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